Gebirge der Wölfe
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 Crystal ~ eiskalt (unfertig)

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Crystal

Crystal


Anzahl der Beiträge : 157
Anmeldedatum : 25.07.12
Ort : Immer da, wo am meisten los ist...

Charakterbogen
Rasse: Polarwolf
Alter: 5 Jahre
Rang: Kriegerin

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BeitragThema: Crystal ~ eiskalt (unfertig)   Crystal ~ eiskalt (unfertig) EmptyMi Jul 25, 2012 12:55 am



CRYSTAL

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PERSÖNLICHES

Vollständiger Name: Mein vollständiger Name...ja, er ist lang, und er ist schön. Genauso schön wie ich und viel schöner als mein Charakter. ''Sadness is just broken Crystal'' nennt man mich, und das bedeutet so viel wie „Traurigkeit ist nur ein gebrochenes Kristall“. Jetzt könnt ihr fragen, warum ich so einen langen und bedeutungsschweren Namen habe. Ich weiß es nicht. Meine Mutter gab ihn mir, vor langer Zeit. Was immer sie sich dabei gedacht hat, sie wusste bestimmt nicht, wie gut er eines Tages passen würde...
Rufname: Mein Rufname lautet Crystal. Ein wunderschöner Name, was? Man könnte sich jetzt natürlich fragen, warum ich mich nicht ''Sadness'' oder ''Broken'' genannt habe, was ja auch Teile meines vollständigen Namens sind. Der einfache Grund lautet: Ich wollte einen schönen Namen. Ich bin nicht egoistisch oder eitel, aber ich muss sagen, es macht mir Spaß, mich vor den Rüden in Szene zu setzen, die auch massenweise darauf hereinfallen. Und wer läuft schon einer Wölfin namens ''Sadness'' oder ''Broken'' hinterher? Na also.
Spitzname: Hach, gleich den Spitznamen? Den verrate ich nur meinen engen Vertrauten. Obwohl ich keine wirklichen Freunde habe. Nur solche, die ich um den Finger gewickelt habe. Wenige, momentan Keiner, dürfen mich Crys nennen...
Alter: Schon ganze fünf Jahre verbringe ich auf dieser Welt. Viel? Ja, vielleicht. Und dennoch habe ich vom Ernst des Lebens nichts mitbekommen. Immer noch verhalte ich mich, laut einem Altwolf, wie ein dummer Jungwolf, der keine Ahnung vom Leben hat. Aber ich habe sehr wohl eine Ahnung davon, mehr als alle denken. Und ich weiß, dass man nichts und niemanden ernst nehmen darf und niemals irgendwem vertrauen darf, wenn man überleben will. Und ich will überleben, ja, ich will überleben.
Geschlecht: Was für Fragen stellt ihr denn bitte? Sieht man nicht, dass ich eine Wölfin bin? Und ich bin stolz darauf. Ich bin Wölfin mit Herz und Seele, das erkennt man sofort an meinem grazilen Körperbau, den eleganten Bewegungen und der hellen Stimme. Wie viele Rüden habe ich schon verführt, nur um meinen Spaß zu haben? Zwanzig? Oder mehr? Ich weiß es nicht, es ist auch nicht wichtig.
Rasse: Ich bin eine Polarwölfin. Nur eine Laie erkennt das nicht, wenn sie meinen dichten weißen Pelz sieht. Und ich bin reinrassig, dass das mal klar ist! Nicht dass das mir wichtig wäre, aber andere mögen vielleicht reinrassige Wölfinnen lieber. Und da passe ich mich natürlich an.
Herkunft: Ich komme aus dem hohen Norden. Dort, wo der Wind heult, wo Eisstückchen in die Pfotenballen schneiden, der Schnee unter den Pfotenschritten knirscht und nachts das bunte Nordlicht am Himmel schneit, dort lebte ich einst. Das erscheint unrealistisch, wenn man bedenkt, dass ich jetzt hier bin, in einem Gebirge, wo kein Schnee liegt, wo man, wenn man aufmerksam schnuppert, die salzige Meeresluft riecht und wo statt verkrüppelten Tannen auch andere, gedeihende Laubbäume wachsen.
Rang: Mein Rang? Ihr denkt sicher, er müsste hoch sein. Aber da habt ihr euch getäuscht. Es schmerzt mich sehr, denn nach all meiner überzeugenden Umgarnungsarbeit sollte man meinen, dass Morween mir einen verantwortungsvollen Posten zusprechen würde, aber nein – es bleibt bei der Kriegerin. Ärgerlich, was?

AUSSEHEN

Äußerliches:

Ich bin eine ausgesprochene Schönheit, wage es nie, daran zu zweifeln! Zugegeben, ich habe lange geübt, aber jetzt ist mein Erscheinungsbild perfekt. Jede Bewegung ist elegant und fließend, die Muskeln spielen unter dem seidigen Pelz, ich setze die Füße so leicht wie eine Balettänzerin und in meinen sanften bernsteinfarbenen Augen, die mandelförmig sind und ganz leicht schräg stehen, leuchtet ein einladendes Licht. Meine Züge sind edel, man könnte auch aristokratisch sagen, und wenn ich mein Maul öffne, kommt eine flinke rosa Zunge und leuchtend weiße Reißzähne zum Vorschein. Wenn ich auf Wolfsart lächele, kräuseln sich meine Lefzen, die ein perfekter, dünner schwarzer Strich sind. Mein Fell ist dicht und seidig weich. Gut, zugegeben, es ist nicht rein weiß, es ist leicht gelblich, aber das ist bei fast allen weißen Wölfen so, und ich will ja nicht aussehen wie eine Wolke auf Beinen. Am Rücken wird das Fell dunkler, man könnte es „schwarze Streifen“ nennen, die sich quer über meinen Nacken ziehen. Wie ich es beschreibe, klingt es vielleicht nicht so wunderhübsch, aber ich schwöre, auch das sieht gut aus. Ansonsten habe ich keine Musterung. Meine langen, schlanken Beine und mein athletischer Körperbau mit der schmalen Brust machen es mir möglich, lange Strecken rennend zurückzulegen.

Augenfarbe: Das erwähnte ich bereits. Meine Augen sind bernsteinfarben und ausdrucksvoll, mit einem geradezu einladenden, feuchten Schimmer.

CHARAKTER

Wesenszüge:

Mein Wesen ist sehr....einseitig. Da gibt es nicht so viel zu berichten. Als ich merkte, wie sehr Rüden sich von schönen Wölfinnen anlocken lassen, war ich noch sehr jung, und ich fing an, das zu genießen. Eitelkeit? Nein. Ich wollte meinen Spaß haben mit diesen dummen Rüden, die sich von mir verführen ließen. Also studierte ich eine Menge Verhaltensweisen ein, die meinen natürlichen Reiz noch ausprägten: Ein schüchternes Blinzeln aus gefühlvollen Bernsteinaugen. Eine elegante Drehung, sodass ich mich zu dem Rüden umdrehen und ihn auffordernd ansehen kann. Den Kopf schief legen und lockend fiepen. Ich bin Meisterin solcher kleiner Gesten, die ich hier und da einwerfe und die schon manchen Rüden verrückt gemacht haben. Ich will ja nicht eitel sein, aber im Schauspielerin bin ich eine Künstlerin ohnegleichen. Ich habe nie erlebt, dass ein Rüde mir widerstehen konnte...bis ich an Morween scheiterte. Dass ich ihn unbedingt „haben“ musste, war mir klar, als ich ihn sah. Ich stelle mir immer Aufgaben, um zu sehen, wie gut ich bin, und ich hatte mir vorgenommen, meine Fähigkeiten an ihm zu „testen“. Ich weiß nicht, weshalb ich scheiterte. Aber es ärgerte mich gewaltig. Denn hätte ich es geschafft, wäre ich vermutlich zweite Leitwölfin geworden. Und das wollte ich. Ich will es immer noch: Allen zeigen, was ich kann, was ich bin und dass sie zu mir aufschauen sollen.
Eine andere Seite habe ich nicht. Ich bin einfach so. Ich verführe Rüden, bis sie sich wirklich in mich verlieben, aber wenn ich das geschafft habe, sind sie mir egal und ich sage ihnen das auch. Hach, es macht Spaß, mit den Gefühlen der anderen zu spielen und sie nach seinen Mustern zu lenken, ohne dass sie es merken... Das macht mich nicht besonders beliebt bei anderen Wölfinnen. Oft streiten sie mit mir, sie versuchen es, aber gegen mich haben sie keine Chance. Ich bin Meister darin, innerhalb von einer Sekunde den empfindlichsten Punkt eines anderen zu entdecken und sofort einen Spruch darüber loszulassen. Dieses Talent, gepaart mit dem höhnischen, selbstgefälligen Ton und der gleichgültigen Ironie, treiben jeden Streitgegner zur Weißglut. Und wenn eine Wölfin mich doch zur Wut treibt, räche ich mich, indem ich mir ihren Gefährten aneigne. Ich bleibe so lange mit ihm zusammen, bis die andere es merkt, und dann ist er mir egal. Mein Ziel erreicht habe ich ja dann.
Eiskalt, meint ihr? Kann sein, aber das ist mir egal. Ich bin nicht zimperlich. Einmal hatte ich auch gute Seiten, ja, einst war ich nicht so oberflächlich...aber das ist zu lange her. Ich habe diese Seite von mir aufgegeben, denn um zu überleben, darf man niemanden ernst nehmen, nicht einmal das Leben selbst, und man darf niemandem vertrauen.

Stärken:

-sportlich, schnelle Läuferin
-taktisch klug, Strategin
-verführt alle Rüden
-sehr wortgewandt

Schwächen:

-denkt nur an den eigenen Vorteil, eitel, egoistisch, machtgierig
-wird leicht wütend; zickig; will sich dann rächen
-hat keine Freunde und keine Gefühle für niemanden
-wenn sie etwas nicht bekommt, was sie will, wird sie wütend

VERGANGENHEIT

Familie & Freunde:
Meine Familie und meine Freunde sind mir gleichgültig. Wobei ich Freunde nicht habe, nur solche, die denken, sie wären es. Ich benutze sie nur, um nicht als jemand darzustehen, der sich mit niemandem versteht. Aber fangen wir mit meiner Familie an...meine Mutter hieß Artemis. Ich weiß, das ist ein witziger Name...ich weiß echt nicht, was sich Mamas Mutter, also meine Großmutter, dabei gedacht hat. Ich habe meine Großmutter nie kennengelernt, aber sie muss Paku geheißen haben. Mama hat mir oft von ihr erzählt. Damals war ich ein törichter Welpe und habe Mama bewundert, weil sie sich so geduldig und liebevoll um uns kümmerte und uns Jagen und Kämpfen beibrachte. Inzwischen verachte ich sie für ihre Freundlichkeit, die an Schwäche grenzt. Meinen Vater habe ich nie kennengelernt, er hat Mama verlassen, nachdem er sie gedeckt hatte, und dafür bewundere ich ihn. Ich muss viel von ihm haben. Geschwister hatte ich keine, stand immer im Mittelpunkt, was vielleicht der Grund ist, warum ich mich jetzt selbst so in den Mittelpunkt stelle. Und Freunde habe ich nicht, ich wiederhole es. Vielleicht findet sich ja einmal ein Gleichgesinnter, egal welches Geschlecht, aber ich warte nicht darauf. Ich brauche keine Freunde, ich bin mir selbst genug.

Vergangenheit:

Ich weiß gar nicht, wie ich es geschafft habe, die ersten zweieinhalb Jahre meines Lebens bei meiner schwächlichen Familie zuzubringen, die ein Leben nach dem Muster „Friede, Freude, Eierkuchen“ führte...das heißt, eigentlich war es keine wirkliche Familie. Es waren nur Mama und dann ihr Freund, nicht mein Vater, sondern ein anderer ehemaliger Einzelgänger, ein schwarzer Timberwolf namens Rhavan. Wir lebten ziemlich harmonisch, und auch wenn ich und Rhavan manchmal Zoff hatten, weil er die ganze Zeit auf mich aufpassen wollte, was ich gar nicht leiden konnte, liebte ich meine Familie. Wie habe ich das geschafft? Ich weiß es nicht. Heute würde ich den Fehler nicht mehr machen. Ich lebte bei ihnen, bis ich zweieinhalb Jahre alt war. Dann kam die Wende. Wir lagen gerade nach einer ausgiebigen Jagd dösend vor dem Bau, als plötzlich ein Wolf auf die Lichtung trat. Das war seltsam. Sonst riechen wir jeden Fremden auf einen Kilometer Entfernung, aber dieser Wolf hatte unbemerkt das Lager erreicht. Vielleicht reagierten wir deshalb so unfreundlich. Gleichzeitig sprangen wir auf, alle drei. „Bleib zurück, das ist gefährlich“, flüsterte Rhavan mir zu, aber das sah ich überhaupt nicht ein, deshalb missachtete ich seine Warnung und trat neben meine Mutter, die dem Fremden argwöhnisch gegenüberstand. Kurz sagte niemand etwas. „Wie lange wollt ihr mich hier noch anstarren?“, fragte der Fremde plötzlich. Er sagte es herablassend und ungeduldig, als spräche er mit Idioten. Meine Mutter begann sofort zu knurren, Rhavan fiel ein, und schließlich knurrte auch ich. Was bildete der sich ein, hereinzuplatzen und meine Familie zu beleidigen? „Was suchst du hier?“, knurrte meine Mutter. Ihre Zähne waren gebleckt. „Wir sind kein Rudel, weshalb du auch nicht in fremdes Revier eingedrungen bist, zu deinem Glück – aber dich einfach mit einer solch kecken Rede auf unserem Lagerplatz blicken zu lassen, war dreist. Verschwinde!“ Der andere warf ihr nur einen gelangweilten Blick zu. "Warum sollte ich? Ihr seid kein Rudel - aber ich habe eins." Er sah an uns vorbei und nickte den Büschen zu. Erst dachte ich, er wäre verrückt, aber dann merkte ich zu meinem Grauen, dass eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben...dass ein ganzer Strom Wölfe auf die Lichtung quoll. Leise wie kaum ein schleichender Luchs waren sie bis hierher vorgedrungen und hatten uns unbemerkt umzingelt. Es gab keinen Ausweg mehr.
„Seid ihr sicher, dass ihr euch der Übermacht stellen wollt?“, sagte der Fremde leise und spöttisch. Und bei allem Mut, das wollten wir alle nicht. Wir waren gezwungen, zu fliehen und unser Revier zu verlassen. Meine Mutter und Rhavan waren wütend, aber ich nicht. Ich war beeindruckt. Beeindruckt von der Größe des Rudels und von dem herablassenden Ton des Fremden, der einem das Gefühl gab, ganz klein zu sein. So etwas wollte ich auch einmal können. Tja, ich war eben jung und kindlich...Neugierig wagte ich Expeditionen in den Wald hinein, suchte nach Gerüchen und Spuren des Eisrudels und beobachtete sie manchmal vom Hügelland aus, wenn sie im Flachland Jagen gingen. Meine Mutter und Rhavan konnten das gar nicht verstehen, ja, sie rauchten vor Wut, wenn sie den Geruch eines Eiswolfes wahrnahmen. Eines Tages kam meine Mutter von der Jagd zurück und war besonders guter Laune. „Stellt euch vor, ich habe gelauscht“, erzählte sie. „Das Eisrudel hat vor, abzureisen. Anscheinend gefällt es ihnen hier nicht...jedenfalls wollen sie woanders hin. Unser Revier gehört so gut wie wieder uns!“ Rhavan lachte erfreut und leckte ihr die Schnauze, aber ich stand still da und dachte nur: Nein. Ich weiß doch noch gar nichts über sie... Und ich beschloss, mich dem Eisrudel anzuschließen. So spontan, wie sich das anhört, kam es gar nicht. Ich hatte das Eisrudel lange beobachtet und war fasziniert von ihrer Härte, sie lockte mich an. Ich war in dem typischen „schwierigen Alter“, hatte oft Krach mit Rhavan und meiner Mutter und...ja, und? Morween zog mich magisch an. Ich war nie verliebt. Aber so etwas Ähnliches gab es doch einst für mich, wenn auch jetzt nicht mehr. Schließlich war ich damals noch nicht so abgehärtet wie jetzt.
Nachdem ich das beschlossen hatte, wartete ich, bis Nacht war, und stahl mich dann heimlich aus unserem gemeinsamen Lager. Es war nicht schwer, das Eisrudel dazu zu überzeugen, mich aufzunehmen. Offenbar suchten sie Mitglieder, warum auch immer. Fortan lebte ich also im Eisrudel. Am Anfang war es schon hart, zu merken, dass hier niemand mit niemandem befreundet war und man als "Schwächling" angesehen wurde, sobald man mal freundlich war. Aber mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, ja, ich machte sogar mit bei dem Unterdrücken der "Schwächlinge", die angeblich dem Rudel schadeten. Wie heißt dieses Sprichwort? "Man muss mit den Wölfen heulen, nur lauter..."

WICHTIGES

Spielername: optional

Alter: optional

Zweitcharaktere: Nein

Regelpasswort: welcome on board


© Gebirge der Wölfe


Zuletzt von Crystal am Mi Jul 25, 2012 10:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Crystal ~ eiskalt (unfertig)   Crystal ~ eiskalt (unfertig) EmptyMi Jul 25, 2012 8:52 am

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