BARO [Nur Admins ist es erlaubt, dieses Bild zu sehen.] PERSÖNLICHES
Vollständiger Name: Baro Rufname: Baro Spitzname: Früher einmal war er Mamas kleiner Liebling aber das hat er schon lange nicht mehr gehört. Alter: 2 Jahr Geschlecht: Rüde Rasse: Grauwolf Herkunft: So genau weiß dass Baro nicht, wo genau er geboren wurde Rang: So etwas wie einen Rang wird er niemals bekommen. Doch wenn es für ihn einen geben würde wäre es der Rang eines Omegas
AUSSEHEN
Äußerliches:
Sein Fell ist grau und hat nur vereinzelt weiße oder graue Stellen mit leicht gestromten schwarzen Streifen, die man aber erst beim näheren hinsehen sieht. Seine Beine sind Cremefarben, alles andere an ihm ist dunkelbraun. Das Fell um seine Nase ist schiefergrau und wird erst zu den Augen hin heller. Außerdem ist sein Fell vom vielen umherstreichen sehr dreckig und hat seinen Glanz verloren, dass heißt aber nicht das er krank ist es bedeutet nur, dass der Wolf nicht all zu sehr auf sein äußeres achtet, Waschen und Wasser ist so eine Sache die Baro äußerst ungern macht. Seine Augen sind klar und wachsam und seine Nase ist schwarz wie das Gefieder eines Raben. Seine Ohren stehen nie so ganz steil empor und sind braun-grau wie sein Fell und hören Mäuse husten und Eichhörnchen blähen. Baros Körpergeruch ist auch etwas gewöhnungsbedürftig, da sich der graue Rüde gerne in Dinge wälzt die schon längere Zeit Tod sind. Ein weiteres Merkmal sind sicherlich seine vielen Narben und Verletzungen die seinen Körper übersähen. Viele sind offen und im Sommer fliegen immer sehr viele Fliegen um ihn herum nach denen er dann schnappt.
Augenfarbe: Seine Augen sind Kastanienbraun CHARAKTER
Wesenszüge:
Baro ist sicherlich völlig falsch in dem Rudel in dem er hinein geboren wurde. Er hatte noch nie Mordgedanken und hat auch noch nie einen anderen Wolf gequält oder gar umgebracht. Nein Baro ist ein sehr lieber und gutmütiger Wolf. Er ist etwas leicht Möbliert im Köpfchen. Versteht manches nicht oder nur sehr langsam. Aber sonst ist er ein Guter. Er würde für einem alles tun nur um etwas Anerkennung oder um jemanden zu gefallen. Baro ist ein sehr ruhiger und verschlossener Wolf der lieber Ärgers aus dem Weg geht als zu kämpfen. Auch hält er sich lieber im Hintergrund bei Besprechungen. Er ist eigentlich Luft. Für die Wölfe des Rudels und darüber ist er auch sehr froh. Trotzdem würde er hin und wieder mehr zu dem Rudel gehören.
Stärken: * kann sehr schnell laufen * Ist sehr gut in Löcher graben * Ist gut im klettern * ein schneller Läufer ist er auch * kann kleine Tiere alleine jagen
Schwächen:
* schwimmen * er kann schlecht im Rudel jagen, da er nie weiss was er tun soll. * Beinchen heben * heulen * Nachts sehen
VERGANGENHEIT
Familie & Freunde: Vater: Buguni [verstorben] Mutter: Asina [verstorben] Geschwister: Jugie [M| verstorben] Astino [M|verstorben] Gefährtin: Er hat noch keine Gefährtin Welpen: Und auch noch keine Welpen
VERGANGENHEIT:
Geboren wurde Baro wie viele Wölfe vor ihm in einer Höhle nahe am Fluss in einem Rudel was sich Efeu-Wölfe nannte. Zusammen mit 2 älteren Brüdern. Er war der kleinste und es schien auch lange so als würde er nicht alt werden. Seine Mutter behütete ihn deswegen um so mehr. Er war ihr kleiner Liebling zum leid Wesen seiner Brüder die es ihm auch in jeder unbeobachteten Minute zeigten. Sie bissen ihn. Auch sein Vater mochte ihn nicht. Baro war zu schwach um weite Stecken zu laufen. Um das Rudel nicht aufzuhalten trug ihn seine Mutter dann. Auch bei der Jagt war der Kleine kein nutzen. Er viel immer sehr weit zurück und die anderen mussten das Tier alleine erledigen. Deswegen durfte er auch nie von der Beute mit fressen und musste sich von den Resten ernähren. Ein Frühling und 3 Monde war Baro alt, als er eines Tages aus seiner Geburtshöhle kroch und feststellte dass Er alleine war. Doch überall roch es nach Blut, als erstes fand er seine Mutter, tot. Und etwas weiter weg auch die anderen seiner Familie alle waren tot.Alle waren tot. Er hob den Kopf und schrie seinen Schmerz laut heraus. Ein Fehler wie sich heraus stellte. Die Mörder seiner Familie waren immer noch in der Nähe. Zu spät merkte er in welcher Gefahr er schwebte. Doch nun war es zuspät. WICHTIGES